brak informacji
🕗 godziny otwarcia
Poniedziałek | ⚠ | |||||
Wtorek | ⚠ | |||||
Środa | ⚠ | |||||
Czwartek | ⚠ | |||||
Piątek | ⚠ | |||||
Sobota | ⚠ | |||||
Niedziela | ⚠ |
2, ABISKO TURISTSTATION, 981 07, Abisko, SE Schweden
kontakt telefon: +46 980 402 00
strona internetowej: svenskaturistforeningen.se
większa mapa i wskazówkiLatitude: 68.3585043, Longitude: 18.7836992
Christian Papajewski
::Ich mag das besondere Flair der Turiststationen in Schweden, besonders das in Abisko. Keine Hektik, keine laute Musik oder irgendwelche unnötige Hintergrundberieselung und kein Schnickschnack. Einfach diese persönliche Note macht es aus. Der Altbau der Turiststation in Abisko ist schön verwinkelt, so dass man auch mal eine Ecke für sich als Rückzugsort finden und die Stille mit einem schönen Ausblick genießen kann. Eine Bibliothek als Rückzugsort ist ebenso vorhanden wie auch ein Kaminzimmer mit Brennholz (Nachlegen erwünscht). Das Essen (Buffet) ist ist vom Preis- Leistungsverhältnis top!
Michaeela Beitzel
::Tolle Herberge mit super Ausblick, gutem Frühstück u nettem Personal
Nicola Ochsenbein
::Gut, jedoch teuer. Hat einen praktischen kleinen Lebensmittelladen
Peter Krost
::Wir sind nach unserem Fjällräven Classic dort angekommen. Total erschöpft, müde und wir freuten uns einfach auf eine heisse Dusche und einen Platz um unser Zelt für zwei Tage aufzustellen. Dafür hätten wir 100 Euro zahlen sollen (zwei Personen). Wir entschieden uns daher nur eine Nacht zu bleiben. Der Zeltplatz liegt genau an einer Bahnlinie wo alle 30 min ein Zug vorbei donnert und laut hupte. Die Tücher an den Waschbecken waren leer und es war nur eine Dusche für den ganzen Platz vorhanden. Zusammengefasst, 2 Personen, ein Zelt, eine Nacht = 50 Euro. Fährt man mit dem Zug eine Ortschaft weiter zahlt man für das gleiche um die 15 Euro. Hat aber leider nicht mit unserem Bustransfer gepasst.
Vincenz Mössenböck
::Der Standort ist wirklich perfekt. Das hotel ist auch sehr gut in Schuss. Das Hostel auch. Allerdings war das Internet extrem schlecht. Das schlimmste war allerdings die Küche. Es waren einfach viel zu viele Leute für die Anzahl der Öfen und Küchenutensilien.